Über Chrizzl

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Christina, ich bin im Jahre 1988 geboren und lebe seit über 20 Jahren in der berühmt-berüchtigten Schneewittchenstadt Lohr am Main.

Aktuell arbeite ich seit 2020 im pädagogischen Bereich als Praxisanleiterin in einer Berufsfachschule für Pflege. Zuvor war ich für vier Jahre als Fachkrankenschwester für Psychiatrie, zuvor seit 2011 als examinierte Pflegekraft im allgemeinpsychiatrischen Bereich im Bezirkskrankenhaus Lohr am Main tätig.

Meine frühesten Erinnerungen an Kunst, Kreativität und Illustrationen führen mich auf das fünfte bis zehnte Lebensjahr zurück. Dort begann ich mich mit Geschichten und Lesen intensiv zu beschäftigen und erfreute mich an den schön gestalteten Buchillustrationen. Meine Schreibmaschine und das dicke Märchenbuch waren in der Grundschulzeit mein persönliches Highlight.

Im Jugendalter tastete ich mich an selbst erfundene Texte und Gedichte heran und schrieb diese noch handschriftlich auf einem guten, alt bewährten linierten Block. Später dann fortschrittlicher auf meinem ersten PC.

Die kreativen Stärken wurden im Schulverlauf durch Kunst und Deutsch gefördert, die Bücherwelt und Lesen galt zu diesem Zeitpunkt zu meinen Hauptinteressen.

Die Höchstphase meiner Kunst und des kreativen Schreibens zeichnete sich in der Pubertät stark ab. Hierbei konnte es vorkommen, dass ich ein bis drei Bleistiftzeichnungen pro Tag produzierte. Meine Gedanken schrieb ich in Gedichtform auf. Meine Kunst und Poesie war zu diesem Zeitpunkt mein sicherer Anker, um einen Todesfall in der Familie zu verarbeiten.

Mit der Belegung des Kunst-Leistungskurses fertigte ich im Rahmen des bayerischen Abiturs am Franz-Ludwig-von-Erthal Gymnasiums die Kunstfacharbeit „KrankheitsBilder“(2008) an, mit der ich den 1. Preis in der Kategorie „Bildende Kunst“ des Jugendkulturpreises 2011 der Jugendstiftung Main-Spessart gewann.

2016 begann ich mich nach längerer Pause wieder der Acryl-Malerei zu widmen und fertigte dort diverse Kunstarbeiten auf Leinwand an. Hin und wieder erfreute ich Freunde und Bekannte mit Wandgestaltungen für das Kinderzimmer.

2019 nahm ich am 1. Wombacher Dorfflohmarkt mit meinen Bildern teil, auf der Suche nach Menschen, die sich an meiner Kunst erfreuen können und ließ im selben Jahr einen kleinen Zeitungsabschnitt über meine Kreativität schreiben.

Die Aquarell-Serie „Das Mädchen mit dem roten Haar“ entstand während einer persönlichen Auszeit. In diesem Zeitfenster erfreute ich mich wieder an der Aquarell-Illustration, die ich aus Kindheitstagen kannte.

Im April 2020 plante ich meine erste Vernissage in Lohr am Main, die dann leider wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden musste.

So, das wars von mir. Ich hoffe Du konntest Dir ein bisschen ein Bild von mir machen. Bis bald!

Chrizzls-Art

„Vielen Dank für Deine tolle Kunst! Sie macht unser Leben bunter“                                                                                                                                                                                                (Tina, 42)

„Rolle: Mit Empathie und Sensibilität emotionale Befindlichkeit erspüren und konkreten Handlungsbedarf erkennen, dabei die Situation beruhigen und entlasten[…]Die fokussierte Unterstützung führt zur emotionalen und körperlichen Stabilisierung und hilft maximal langfristig durchzuhalten“                                                                                                                                                                                                                                     (Laufbahnberatung Anette Gröger)